Beispiele für Straßenaktionen

  • Bücher „freisetzen“
    • Bücher an öffentlichen Plätzen zur freien Entnahme an einem bestimmten Tag, bestimmte Woche „aussetzen“, kann ergänzt werden durch Pop-Up Lesungen, spontanen Lesungen vor Ort aus den bereitgelegten Büchern
    • Öffentliche Bücher-„Tankstelle für geistige Nahrung“ einrichten
  • „Straßen-Gedichte zum Mitnehmen“ Selbstgemachte kurze Texte oder Gedichte zum Thema Lesen können an öffentlichen Plätzen ausgehängt (zum Abreißen) oder aufgelegt (zum Mitnehmen) werden
  • Durchführung einer Sagen- oder Märchenwanderung an markanten Plätzen der Gemeinde
  • Durchführung eines Lesefestes – mit Stationenbetrieb
  • Detektiv-Schnitzeljagd im Ort, in der Gemeinde oder im Umfeld der Bibliothek, vielleicht in Verbindung mit Social Medias.
  • Lese-Flashmop: Lesefreudige nehmen ihre Lieblingsbücher und treffen sich an einem vorgegebenen Platz, um sich gegenseitig zu einem bestimmten Zeitpunkt vorzulesen. Literarische Verkleidungen sind erlaubt, Fotografieren, Filmen und eifriges Posten ausdrücklich gewünscht.
  • Wimmelbuch-Malaktion: Kreation eines Gemeinde-Wimmelbuchs. Kinder sind eingeladen jeweils eine Besonderheit der Heimatgemeinde zeichnerisch auf der Straße zu hinterlassen oder auf Papier zu bringen.  Mit den Zeichnungen der Kinder wird ein Wimmelbuch, als Collage, oder ein Schaufenster gestaltet.

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